Zahlen: Die Zahl der Amerikaner, die letzte Woche Arbeitslosenunterstützung beantragten, ging leicht auf 217.000 zurück und blieb auf einem sehr niedrigen Niveau, das für einen starken US-Arbeitsmarkt typisch ist.
Die Zahl der Neuanträge auf Arbeitslosenunterstützung sank um 3.000 gegenüber revidiert 220.000 in der Vorwoche. Die Regierung sagte.
Den Berichten zufolge ist die Zahl der Arbeitsplatzverluste immer noch sehr gering und deutet darauf hin, dass die Wirtschaft stabil ist, aber die Unternehmen stellen weniger ein und der Arbeitsmarkt scheint sich leicht verlangsamt zu haben. Eine Komplikation ist der automatische Streik der UAW. Möglicherweise wurden die Ansprüche in letzter Zeit überhöht.
Ökonomen hatten erwartet, dass die Neuanträge in der Woche bis zum 4. November 220.000 erreichen würden.
Wichtige Details: Die Zahl der Neuanträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg in 34 der 53 Bundesstaaten und Territorien, die die Zahlen an die Bundesregierung gemeldet hatten. Allerdings fielen die meisten Steigerungen sehr gering aus.
In 19 Bundesstaaten gingen die Ansprüche zurück.
Die Zahl der Erst- bzw. Ist-Anträge – also vor Saisonbereinigung – überstieg zum ersten Mal seit 12 Wochen die 200.000-Antragszahl.
Die Arbeitslosenansprüche steigen typischerweise auf über 300.000 und steigen schließlich noch viel höher, wenn eine Rezession naht.
Unterdessen stieg die Zahl der Menschen, die in den Vereinigten Staaten Arbeitslosengeld beziehen, die siebte Woche in Folge auf 1,83 Millionen. Das ist der höchste Wert seit sieben Monaten.
Ein Anstieg der sogenannten fortlaufenden Ansprüche könnte ein Zeichen dafür sein, dass die Menschen länger brauchen, um einen neuen Job zu finden.
Das große Bild: Der solide Arbeitsmarkt weist einige Lücken auf, die Arbeitslosenquote bleibt jedoch sehr niedrig und nur wenige Unternehmen entlassen Arbeitskräfte. Ein starker Arbeitsmarkt ist die größte Versicherung einer Volkswirtschaft gegen eine Rezession.
Ich freue mich: „Erstanträge unterstützen weiterhin einen typischerweise expandierenden Arbeitsmarkt“, sagte Unternehmensökonom Robert Frick von der Marine Federal Credit Union. „Die durchschnittlichen wöchentlichen Ansprüche belaufen sich in diesem Jahr auf etwa 227.000, und angesichts des BIP-Booms im dritten Quartal ist es unwahrscheinlich, dass die Ansprüche in diesem Jahr stark ansteigen.“
Marktreaktion: Dow Jones Industrial Average DJIA,
und Standard & Poor’s 500 SPX,
Es ist geplant, den Handel am Donnerstag höher zu eröffnen.
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