Mai 9, 2024

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„Challengers“ bringt am Eröffnungstag 6,2 Millionen US-Dollar ein

„Challengers“ bringt am Eröffnungstag 6,2 Millionen US-Dollar ein

„Challengers“ spielte in 3.477 nordamerikanischen Kinos 6,2 Millionen US-Dollar ein, darunter 1,9 Millionen US-Dollar an Vorpremieren. Das Liebesdreiecksdrama von Amazon MGM Studios entspricht den Branchenprognosen für ein 15-Millionen-Dollar-Debüt. Der Tennisfilm erzielt zusätzliche Einnahmen durch Eintrittskarten für erstklassige Großformatsäle, darunter auch einige IMAX-Leinwände.

Keine Kleinigkeiten für ein originelles Drama mit R-Rating in einer Ära der Studio-IP-Sucht – der Zendaya-Star, der die heimischen Charts anführt, wird einen leichteren Start haben als die Konkurrenz. Da „Challengers“ jedoch ein Produktionsbudget von 55 Millionen US-Dollar hat, muss das Budget über die Sommermonate hinweg weiter zunehmen, um in den Kinos Gewinne zu erzielen. Die Kritiken waren positiv, während frühe Ticketkäufer mit der Note „B+“ vom Publikumsumfrageunternehmen CinemaScore positiv bewertet wurden. Amazon MGM sorgt in den kommenden Wochen für gute Stimmung.

In „Challengers“ spielt Tashi Duncan die Hauptrolle, eine Tennisspielerin, die nach einer Verletzung wieder als Trainerin arbeitet und sich zwischen den Egos ihres Mannes, gespielt von Mike Feist, und ihres Ex-Freundes, gespielt von Josh O'Connor, hin- und hergerissen sieht. Regie führt Luca Guadagnino, der bereits seinen nächsten Film „After the Hunt“ mit Julia Roberts bei Amazon MGM vorbereitet hat.

In der Hoffnung, den zweiten Platz zu belegen, beginnt Lionsgate mit „Unsung Hero“ der Kingdom Story Company, einer Biografie christlicher Musiker über die Entstehung des Pop-Duos King & Country. Teammitglied Joel Smallbone führt neben Richard Ramsay Regie. Der Film spielte am ersten Tag in 2.832 Kinos 3,6 Millionen US-Dollar ein und rechnet mit rund 8 Millionen US-Dollar. Der Film wurde mit einem geringen Budget von 6 Millionen Dollar gedreht. Die Kritiken waren mittelmäßig, aber laut der Note „A+“ von CinemaScore war die Zielgruppe eines Glaubensfilms begeistert.

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An diesem Wochenende wird in den 1.993 Kinos von Roadside Attractions der R-Rated-Beat-Em-Up-Film „Boy Kills World“ mit Bill Skarsgård in die Kinos gebracht. Moritz Mohr führt Regie bei dem Film, der letzten Herbst beim Toronto International Film Festival uraufgeführt wurde und begeisterte Kritiken erhielt. Es sieht ein Startup außerhalb der Top 5 vor, das die 2-Millionen-Dollar-Marke nicht überschreiten wird. Die Note „B-“ im CinemaScore weist nicht unbedingt auf eine längere Wiedergabe hin.

Ebenfalls um den zweiten Platz konkurriert Legendary Entertainments „Godzilla x Kong: The New Empire“ passenderweise in seinem fünften Wochenende. Die Veröffentlichung von Warner Bros. brachte am Freitag 1,7 Millionen US-Dollar ein, 25 % weniger als vor einer Woche. Monster Mash übertraf an diesem Wochenende die 180-Millionen-Dollar-Brutto-Marke im Inland und sicherte sich damit den Titel der bislang zweithöchsten nordamerikanischen Veröffentlichung des Jahres hinter „Kung Fu Panda 4“ von Universal.

„Civil War“ von A24 rundete die Top Drei ab, wobei Branchenkonkurrenten für den dreitägigen Rahmen 6,6 Millionen US-Dollar prognostizierten. Der von Alex Garland inszenierte dystopische Thriller hat in Nordamerika mittlerweile 50 Millionen US-Dollar eingespielt. Weltweit gehört es bereits zu den fünf erfolgreichsten Filmen von A24 und wird mit ziemlicher Sicherheit vor „Lady Bird“ (80 Millionen US-Dollar) und „Heritage“ (81 Millionen US-Dollar) landen. Die beiden besten Filme des Indie-Banners waren „Talk To Me“ (92 Millionen US-Dollar) und der Oscar-prämierte Film „Everything Everywhere All At Ones“ (111 Millionen US-Dollar).

Der Vampirfilm „Abigail“ von Universal rückt auf den fünften Platz vor und verzeichnet am Eröffnungswochenende einen Rückgang um 51 %. Das Horrordrama spielt im Inland innerhalb von 10 Tagen 18 Millionen US-Dollar ein. Mit einem Produktionsbudget von 28 Millionen US-Dollar übertrifft der Film alle Erwartungen.

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